Ta-Nehisi Coates – The beautiful struggle
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Irgendwann, meist so in der dritten Klasse, fiel der Groschen: Auf die Fäuste kam es an. Wer zuschlagen konnte ersparte sich eine Menge Bullshit. Dabei war es unwichtig, ob der Kinnhaken danebenging oder der Schwitzkasten kaum mehr war als eine feste Umarmung. Das man sich stellte statt sich zu verpissen, ließ die Banditen wissen, daß man kein Opfer war, dem man das Mittagessen abzocken konnte.
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Wenige Wochen später liefen wir unweit der Lemmel über ein Feld, eine Abkürzung zur Haltestelle der Linie M-1 – er wollte nach Hause, ich zu meiner Großmutter. Und dann kamen die Motherfucker, uns zahlenmäßig weit überlegen, liefen über das Feld westlich der Dukeland und südlich der Liberty Hights.
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9.
10. Dukeland Hill: Umkämpftes Territorium, ein Schlachtfeld in konstanter Bewegung
11.
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The beautiful struggle
Ai Weiwei – 1000 Jahre Freud und Leid, Erinnerungen
THE WORLD AFTER 9|11 – Caen Memorial Museum
The exhibition is divided into seven major chapters that recount the consequences of the 9|11 attacks over the last two decades. The work of journalists, photographers, reporters and historians has helped create this exhibition and explain how the world suddenly changed.
december 31st
december 30th
diary – december 29th
december 24th
Tunesia incl. – december 23rd
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In the desert
I saw a creature, naked, bestial,
Who, squatting upon the ground,
Held his heart in his hands,
And ate of it.
I said „Is it good, friend?“
„It is bitter-bitter“, he answered;
„But I like it
„Because it is bitter,
„And because it is my heart.“
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The Life and Work of Stephen Crane
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Durch die Gitterfenster seiner Individualität starrt der Mensch hoffnungslos auf die Ringmauern der äußeren Umstände, bis der Tod kommt und ihn zu Heimkehr und Freiheit ruft … Individualität!
… Ach, was man ist, kann und hat, scheint arm, grau, unzulänglich und langweilig; was man aber nicht ist, nicht kann und nicht hat, das eben ist es, worauf man mit jenem sehnsüchtigen Neide blickt, der zur Liebe wird, weil er sich fürchtet, zum Haß zu werden.
Ich trage den Keim, den Ansatz, die Möglichkeit zu allen Befähigungen und Betätigungen der Welt in mir … Wo könnte ich sein, wenn ich nicht hier wäre! Wer, was, wie könnte ich sein, wenn ich nicht ich wäre, wenn diese meine persönliche Erscheinung mich nicht abschlösse und mein Bewußtsein von dem aller derer trennte, die nicht ich sind! Organismus! Blinde, unbedachte, bedauerliche Eruption des drängenden Willens! Besser, wahrhaftig, dieser Wille webt frei in raum- und zeitloser Nacht, als daß er in einem Kerker schmachtet, der von dem zitternden und wankenden Flämmchen des Intellektes notdürftig erhellt wird!
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Buddenbrooks
november 30th
november 29th
november 28th
november 25th
portfolio Wolfenbüttel – november 23rd
portfolio GEO – november 21st
SIGNUM MORTIS | 4″ – november 20th
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Mit Mut und Meinung
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Weder anderen noch sich selbst gegenüber war sie nachsichtig, wenn es um das journalistische Handwerk ging. Und sie erkannte, dass dieses Handwerk auch an Grenzen stößt, etwa in Ruanda 1994, als täglich Tausende massakriert wurden. Wie schreibt man darüber, erst als weiße Journalistin ausreisen zu dürfen, also dem Horror zu entkommen, und zwei Wochen später bei der Rückkehr ins gleiche Hotel zu erfahren, dass alle tot sind? Wer das miterlebt, ist gezeichnet fürs Leben. Zwei Jahre später verließ sie Afrika.
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Sie lebte in Nairobi mit ihrer Tochter Nora zusammen, und wer damals ihr Haus betrat, stieß als Erstes auf eine gigantische Bücherwand, gefüllt mit dem kompletten Kanon des deutschen Bildungsbürgertums – eine intellektuelle Sektorengrenze, die ihr die nötige Distanz zu ihrer Arbeit ermöglichte, vor der aber Besucher plötzlich ganz klein aussehen konnten.
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taz, 1.11.2021
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Its 2015 final report concluded that the Canadian government and the churches
had been guilty of cultural genocide
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According to the Conference Board of Canada, aboriginal people are between two or three times more likely to commit suicide than non-aboriginal people, and the rate of suicide for aboriginal youth is worse – between five and six times that of their non-aboriginal peers. Nunavut and the Northwest Terriotories have the first and second highest suicide in Canada respectively
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Paying the land
35 selected works from the international photo competition wortimbild (2012 – 2021)
will be shown at Podbrzezie Gallery | Krakow
october 12th – october 25th
opening: october 11, 6 p.m.
Artists
Marjan Akhavan
Riccardo Banfi
Carlos Barradas
Marit Beer
Alexander Binder
Wolf Böwig
Snezhana von Büdingen
Christian Burtscher
Emanuele Camerini
Silvia Czepl
Tine Edel
Cristina Fontsaré
Nicolas Gaspardel & Pauline Baert
Majid Hojati
Liliya Hryn
Aks Huckleberry
Shahrouz Jalalat
Stefan Krische
Kaushik Majumder
Refat Mamutov
Abdolrahman Mojarrad
Silvia Montevecchi
Sandile Ndlovu
Marlies Plank
Arnold Pöschl
Sergey Poteryaev
Jared Ragland
Natascha Sinelnkova
Anna Taube
Fabian Tegeler
Charlotte Thömmes
Larissa Tomassetti
Gordon Welters
Nicole Woischwill
Birgit Zeller
„deren Beruf das Töten ist“ – october 31st
first dummy 4″ – october 28t
october 27th
october 26th
first test – october 25th
october 24th
october 23rd
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